Die Altersvorsorge für den öffentlichen Dienst. 
Es gibt Frauen, die fallen einfach auf. Sie sind unabhängig, berufstätig, in leitender Funktion – aber trotzdem keine Einzelkämpferinnen. Sind Ihnen diese selbstbewussten und emanzipierten Tiger-Women bereits irgendwo begegnet?
Und wie sieht es mit den Superdaddys aus? Den neuen Vätern, die aus den Rollenklischees ausbrechen? Weil sie sich Erfolg im Beruf, ein individuelles Leben und eine aktive Teilnahme an der Erziehung ihrer Kinder wünschen. Lernen Sie die Superdaddys und Tiger-Women einfach näher kennen...
- Anteil an der Gesamtbevölkerung 1,7 %
- Altersgruppe 30–45 Jahre
- 98 % legen großen Wert darauf, gut auszusehen.
- 48 % aller Frauen in Deutschland bezeichnen sich selbst als emanzipiert und selbstbewusst.
Lassen Sie uns schnell zum Punkt kommen. Denn Tiger-Women haben viel zu tun. Im Beruf bekleiden sie leitende Funktionen oder sind selbstständig. Ihr Credo lautet: „Nicht lange reden, sondern machen.“ Und das mit höchstem Engagement und voller Einsatzbereitschaft. Ihre Motivation kommt von innen. Mit Mittelmaß geben sie sich nie zufrieden. Das gilt für Kleidung, Wohnen, Lebensmittel und das eigene Aussehen, aber auch das Familienleben. Dieser leistungswillige Typus Frau will einfach das Beste aus allen Welten.
„Mein Name ist Martine. Ich bin 41 Jahre alt, geschieden und lebe mit meinem Partner Klaus zusammen. Da wir beide beruflich stark eingespannt sind, teilen wir uns die Hausarbeit fifty-fifty und leisten uns zweimal pro Woche eine Putzfrau. Meine Freizeit koste ich voll aus. Ich finde Abwechslung hält jung. „Jungsein“ heißt für mich „in Schönheit älter zu werden“. Dafür muss man natürlich etwas tun. Aber wie heißt es doch so schön? Ohne Fleiß kein Preis.“
Und was raten VBL-Experten den Tiger-Women beim Thema Altersvorsorge? Diese Frauen machen, wo andere noch reden. Kein Wunder, dass bei ihnen auch Jobwechsel zum Leben gehören. Gut, dass bei einem Arbeitgeberwechsel im öffentlichen Dienst das in einer freiwilligen Versicherung angesparte Vorsorgevermögen auf den neuen Arbeitgeber übertragen werden kann.
- Anteil an der Gesamtbevölkerung 2,4 %
- Altersgruppe 30–55 Jahre
- 98 % sagen, dass ihnen Erfolg im Beruf wichtig ist.
- 70 % achten ganz bewusst auf gesunde, ausgewogene Ernährung.
Sie sind die aktiven Väter von heute. Für sie ergänzt die Familie die Arbeit als sinnstiftendes Element der männlichen Lebenswelt. Superdaddys sind anspruchsvoll. Obwohl sie die Familie in den Mittelpunkt ihres Lebens stellen, verfolgen sie beruflich ehrgeizige Pläne und wollen weiterkommen. Dieser Typus des „Alpha-Softies“ interessiert sich für gutes Essen, Action, Krimi und Fußball. Er legt Wert auf ein gepflegtes Aussehen, achtet auf seine Gesundheit und beschäftigt sich gerne mit elektronischen Medien. Es ist spannend, dass gerade dieses neue Selbstverständnis der Superdaddys allmählich das Rollenbild des Mannes in der Gesellschaft verändert.
„Mein Name ist Robert, ich bin 42 Jahre alt. Wenn man mich einen „Superdaddy“ nennt, halte ich das für übertrieben. Ich finde es normal, dass sich beide Eltern voll für die Familie und den Beruf einsetzen. Wie man das konkret aufteilt, hängt vor allem von den Möglichkeiten ab. Ich frühstücke jeden Morgen mit meinen Kindern, kümmere mich um die Hausaufgaben und übernehme das Kochen. Beim Einkaufen achte ich darauf, gesunde Lebensmittel auszuwählen, plane nebenbei unseren nächsten Urlaub ins Skigebiet Saalbach – und bin trotzdem voll berufstätig. Das ist manchmal anstrengend, aber für mich genau der richtige Weg.“
Und was raten VBL-Experten den Superdaddys beim Thema Altersvorsorge? Die Familie ist ihr absoluter Lebensmittelpunkt. Mit einer betrieblichen Altersvorsorge bei der VBL können sie ihre Lieben daher optimal absichern. Darüber hinaus haben sie bei einer Änderung ihrer Lebensumstände die Möglichkeit, mehr oder weniger in die VBLextra einzuzahlen. So flexibel können sie die Konditionen der freiwilligen Altersvorsorge nutzen.
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